Vorschau auf die Deutschen Jugendmeisterschaften in Rostock

28.07.2021 | Mit einem Großaufgebot geht die LG Brillux am Wochenende bei den Deutschen Jugendmeisterschaften U18 und U20 in Rostock an den Start. Insgesamt 13 Athleten und Athletinnen, und damit so viele wie noch nie zuvor, haben die Qualifikations-Norm geschafft und hoffen nun, die eine oder andere Medaille mit nach Hause zu bringen.

Läufer mit Medaillen-Ambitionen

Als Kandidaten für einen Podestplatz gelten vor allem Silas Zahlten, Nele Sietmann, Leonard Horstmann und Marco Sietmann. Silas geht am Freitag über 3000 m und am Sonntag über 2000 m Hindernis an den Start. In beiden Disziplinen ist er aktuell Dritter der Bestenliste. Sogar noch einen Rang besser platziert sind Nele Sietmann über 2000 m Hindernis und Leonard Horstmann im Dreisprung. Auch sie rechnen sich daher gute Chancen auf Gold, Silber oder Bromnze aus. Gleiches gilt letztlich auch für Marco Sietmann, der ebenfalls über 2000 m Hindernis gemeldet ist. Der Bronzemedaillengewinner des Vorjahres fährt als Fünfter der Meldeliste nach Rostock. Allerdings beträgt sein Rückstand auf den Führenden gerade einmal fünf Sekunden.

Etwas bescheidener sind die Ambitionen der weiteren Brillux-Starter. Drei von ihnen gelten zumindest aber als Kandidaten für eine Endkampf- bzw. Endlauf-Teilnahme. Gemeint sind Finn Pionik (2000 m Hindernis) sowie Maja Huesmann und Ida Schwering. Dabei gehen die beiden Letztgenannten gleich in drei Disziplinen an den Start. Maja am Freitag im Dreisprung, am Samstag im Weitsprung und am Sonntag über 100 Meter, Ida über 100 und 200 Meter sowie über 100 m Hürden.

Vervollständigt wird das Feld der Brillux-Athleten und Athletinnen durch Leonie Kruse (3000 m), Fiona Wildemann (100 m und 100 m Hürden), Bastian Sundermann (100 m), Greta Piepel (200 m) sowie Laura Brandhofe (Dreisprung). Ihr Ziel ist es in erster Linie, ihre persönlichen Bestleistungen anzugreifen bzw. zu verbessern. Natürlich haben aber auch sie die Finals zumindest im Blick.

Ebenfalls für Rostock qualifiziert war Emma Wöhrmann über 1500 Meter. Allerdings fällt sie verletzungsbedingt aus.

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