Für das absolute Glanzlicht aus Sicht der LG sorgte Finja Freisfeld, die in der Klasse der W15 den Stabhochsprung-Wettbewerb als Siegerin beendete. Mit übersprungenen 3,25 Metern verbesserte der Schützling von Silke Spiegelburg dabei seine persönliche Bestleistung um fünf Zentimeter. Ebenfalls persönliche Bestleistung bedeuteten die 5,14 Meter, mit denen Niklas Frederic Workert in der Klasse M14 im Weitsprung den dritten Platz belegte. Er verbesserte sich um 12 Zentimeter. Im Stabhochsprung übersprang er 2,70 Meter, stellte damit eine weitere persönliche Bestleistung auf und wurde Fünfter. Direkt dahinter auf Platz sechs landete Justus Wehner, der mit 2,60 Metern seine persönliche Bestleistung einstellte.

Neben Niklas Frederic Workert durfte sich auch Leonard Dertmann (M15) über einen dritten Platz freuen. Mit 1,69 Metern im Hochsprung blieb er allerdings etwas unter seinen Möglichkeiten. Besser lief es für ihn im Weitsprung. Hier kam er bis auf einen Zentimeter an seine Bestweite heran und belegte mit 5,46 Metern den vierten Platz.

Bärenstark auch das Auftreten von Mia Heils in der Wettkampfklasse W15. Über 60 Meter lief sie im Vorlauf 8,33 Sekunden, verbesserte ihre persönliche Bestleistung damit um 4/100 Sekunden und zog als Sechste in das Finale ein. Hier bestätigte sie mit 8,34 Sekunden ihre Vorlaufleistung und belegte Platz sieben. Sogar Rang vier wurde es anschließend über 60 m-Hürden. Und auch hier gab es im Vorlauf (9,65 Sekunden) und im Finale (9,60) zwei Bestleistungen.

Final-Teilnehmer über 800 Meter war Peer Salow. 2:22,06 Minuten bedeuteten für ihn am Ende Platz sieben. Über 60 Meter belegte er in 8,16 Sekunden zudem Rang 17. Elfte bzw. 16. wurden über 60 m-Hürden Amira Cramer (Vorlauf 10,00/Endlauf 10,07 Sekunden) und Victoria Herrera, die das Ziel nach einem Strauchler in 10,64 Sekunden erreichte.

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